[...]Wenn wir verstehen, dass keine negative Emotion aus sich selbst heraus bestehen bleiben kann,
dass sie genährt werden muss durch unser Denken, wird offensichtlich: Wie wir denken, bestimmt, wie wir fühlen.
Verändern wir unsere Denkgewohnheiten, kann sich sich unser Fühlen verändern.[...]
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